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   LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2011 - L 7 KA 114/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,25079
LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2011 - L 7 KA 114/07 (https://dejure.org/2011,25079)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11.05.2011 - L 7 KA 114/07 (https://dejure.org/2011,25079)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11. Mai 2011 - L 7 KA 114/07 (https://dejure.org/2011,25079)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 82 Abs 1 SGB 5, § 45 Abs 2 S 1 BMV-Ä, § 34 Abs 4 S 2 EKV-Ä, Nr 105 EBM-Ä, Nr 106 EBM-Ä
    Kassenärztliche Vereinigung - sachlich-rechnerische Richtigstellung der Honorarabrechnung - Nachvergütung - sonographische Leistungen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Nr 108 EBM-Ä
    Sachlich-rechnerische Richtigkeit - vertragsärztliches Honorar - Nachvergütung - sonographische Leistungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung der Leistung nach Nr. 108 des einheitlichen Bewertungsmaßstabes für vertragsärztliche Leistungen; sachlich-rechnerische Richtigstellung der Honorarabrechnung für sonographische Leistungen; Auslegung des EBM-Ä

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 28.04.2004 - B 6 KA 19/03 R

    Vertrags (zahn) arzt - keine notwendige Beiladung bei Richtigstellungsbegehren

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2011 - L 7 KA 114/07
    Leistungsbeschreibungen dürfen weder ausdehnend ausgelegt noch analog angewendet werden (Bundessozialgericht, a.a.O., sowie Urteil vom 28. April 2004, B 6 KA 19/03 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 18).
  • BSG, 22.03.2006 - B 6 KA 44/04 R

    Kassenärztliche Vereinigung - sachlich-rechnerische Richtigstellung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 11.05.2011 - L 7 KA 114/07
    Dabei kann das Richtigstellungsverfahren von Amts wegen oder auf Antrag einer Krankenkasse durchgeführt werden (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 22. März 2006, B 6 KA 44/04 R, zitiert nach juris, dort Rdnr. 9).
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